lxc_erstes_beispiel_ansible aktualisiert
kraeml
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aab3237076
commit
7c00486864
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@ -50,15 +50,21 @@ whatis nmap
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nmap (1) - Netzwerk-Analysewerkzeug und Sicherheits-/Portscanner
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1. Das Kommando nmap 10.0.3.0/24 führt eine Netzwerkscanning-Operation mit dem Tool "nmap" auf dem IP-Adressbereich 10.0.3.0 bis 10.0.3.255 durch. Das "/24" am Ende der IP-Adresse gibt an, dass die ersten 24 Bits der IP-Adresse den Netzwerkanteil definieren, während die verbleibenden 8 Bits für die Hostadressen verwendet werden. Dies bedeutet, dass alle IP-Adressen in diesem Bereich gescannt werden, um Informationen über die erreichbaren Hosts und offenen Ports zu sammeln.
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2. Das Kommando whatis nmap gibt eine kurze Beschreibung des Befehls "nmap" aus. Es liefert normalerweise Informationen aus der Manual-Page (Handbuchseite) des Befehls, um eine grobe Vorstellung davon zu vermitteln, was der Befehl tut. In diesem Fall würde es eine Beschreibung des "nmap"-Befehls anzeigen, der zur Netzwerkerkennung und -analyse verwendet wird.
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```bash
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ssh ubuntu@10.0.3.110 # Mit exit zurück
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dig @10.0.3.1 foo
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ping -c 4 10.0.3.110
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ping -c 4 10.0.3.55
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dig @10.0.3.1 foo
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sudo lxc-ls -f
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1. `dig @10.0.3.1 foo`: Dieses Kommando verwendet das DNS-Tool `dig`, um eine DNS-Anfrage an den DNS-Server mit der IP-Adresse `10.0.3.1` für den Hostnamen `foo` zu senden. Es versucht, die IP-Adresse für `foo` aufzulösen und gibt die entsprechenden DNS-Antworten zurück, wenn sie verfügbar sind.
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2. `ping -c 4 10.0.3.110`: Dieses Kommando sendet vier ICMP-Echo-Anforderungen an die IP-Adresse `10.0.3.110`. Es wird verwendet, um die Erreichbarkeit des Ziels zu überprüfen und die Latenzzeiten zwischen Ihrem Computer und dem Zielsystem zu messen.
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Ansible mit Inventory-Datei
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```bash
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@ -66,23 +72,36 @@ ansible --version
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cd ~/ansible_lxc_bsa2/
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vi inventory
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cat inventory
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```
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```
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[lokal]
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localhost ansible_connection=local
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1. `ansible --version`: Dieses Kommando gibt die installierte Version von Ansible, einem Automatisierungstool für die Konfigurationsverwaltung und das Orchestrieren von IT-Systemen, auf deinem System aus. Es zeigt Informationen über die installierte Ansible-Version und andere relevante Details an.
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2. `cd ~/ansible_lxc_bsa2/`: Mit diesem Befehl wechselst du in das Verzeichnis `ansible_lxc_bsa2` im Benutzerverzeichnis (`~/` steht normalerweise für das Benutzerverzeichnis des aktuellen Benutzers). Du änderst dein aktuelles Arbeitsverzeichnis, um in diesem Verzeichnis zu arbeiten.
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3. `vi inventory`: Dieser Befehl öffnet die Datei `inventory` im Vi-Texteditor. Die Datei `inventory` wird oft in Ansible verwendet, um die Zielsysteme und deren Konfiguration zu definieren
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.
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4. `cat inventory`: Mit diesem Befehl zeigst du den Inhalt der Datei `inventory` an. In diesem Fall scheint die Datei eine Abschnittsüberschrift `[lokal]` zu enthalten, gefolgt von der Konfiguration für den `localhost`, wobei `ansible_connection=local` angibt, dass die Verbindung zur Ausführung von Aufgaben lokal auf dem aktuellen Host erfolgt. Dies bedeutet, dass Ansible Aufgaben auf demselben Rechner ausführt, auf dem Ansible selbst ausgeführt wird, anstatt über das Netzwerk auf entfernte Systeme zuzugreifen.
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```bash
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ansible --inventory inventory -m ping
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ansible -i inventory -m ping lokal
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Die beiden Kommandos verwenden Ansible, ein Automatisierungstool, um eine "Ping"-Aktion auf Hosts auszuführen, die in der angegebenen Inventardatei `inventory` definiert sind:
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1. `ansible --inventory inventory -m ping`: Mit diesem Befehl führt Ansible den Modulbefehl `ping` auf den in der `inventory`-Datei definierten Hosts aus. Der Befehl `ping` wird häufig
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verwendet, um die Erreichbarkeit von Hosts zu überprüfen. Dieser Befehl verwendet die Option `--inventory`, um das Inventar explizit anzugeben, von dem die Hostinformationen gelesen werden sollen.
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2. `ansible -i inventory -m ping lokal`: Dieses Kommando ist ähnlich wie das vorherige. Es führt auch den `ping`-Modulbefehl auf den Hosts aus, die im Inventar unter der Gruppe `[lo
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kal]` definiert sind. Die Option `-i` oder `--inventory` wird verwendet, um das Inventar anzugeben. Der Befehl führt den Ping auf den in der `[lokal]`-Gruppe definierten Hosts aus, wobei die
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Bezeichnung `lokal` aus der `[lokal]`-Gruppe in der Inventardatei stammt.
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```bash
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sudo lxc-ls --fancy
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vi inventory
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cat inventory
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[lokal]
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localhost ansible_connection=local
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@ -91,12 +110,27 @@ localhost ansible_connection=local
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10.0.3.55
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Die angegebenen Kommandos und Konfigurationsdateien beziehen sich auf die Verwendung von Ansible in Verbindung mit LXC-Containern (Linux Container). Hier ist eine Erklärung der Schritte:
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1. `sudo lxc-ls --fancy`: Dieser Befehl listet alle LXC-Container auf, die auf dem System ausgeführt werden, und gibt detaillierte Informationen zu jedem Container aus. Das `sudo` ist erforderlich, da das Auflisten von Containern in der Regel erhöhte Berechtigungen erfordert.
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2. `vi inventory`: Dieser Befehl öffnet die Datei `inventory` im Vi-Texteditor. In dieser Datei wird normalerweise das Ansible-Inventar definiert, in dem die Hosts und deren Konfiguration
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für Ansible-Aufgaben aufgeführt sind.
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3. `cat inventory`: Mit diesem Befehl zeigst du den Inhalt der Datei `inventory` an. In dieser Datei wurden zwei Gruppen definiert:
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- [lokal]: Dies ist eine Gruppe, die den "localhost" enthält, und die Verbindung zur Ausführung von Ansible-Aufgaben wird als lokal ("ansible_connection=local") konfiguriert. Das bedeut
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et, dass Ansible Aufgaben auf demselben Rechner ausführt, auf dem Ansible selbst ausgeführt wird, anstatt über das Netzwerk auf entfernte Systeme zuzugreifen.
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- [notme]: Dies ist eine weitere Gruppe, die zwei IP-Adressen (10.0.3.110 und 10.0.3.55) enthält. Diese Gruppe könnte für andere entfernte Hosts verwendet werden, auf die Ansible über
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SSH oder ein ähnliches Protokoll zugreifen soll.
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Die Inventardatei "inventory" dient dazu, Ansible mitzuteilen, welche Hosts es verwalten und konfigurieren soll und wie es auf diese Hosts zugreifen soll.
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```bash
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ansible -i inventory -m ping notme
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vi inventory
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cat inventory
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[lokal]
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localhost ansible_connection=local
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