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kraeml 2023-09-21 06:47:22 +00:00
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lxc_einstieg.md

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# Was ist lxc und gebe mir einen einfachen Einstieg
LXC (Linux Containers) ist eine Container-Virtualisierungstechnologie für Linux. Es ermöglicht die Isolierung von Betriebssystemen und Anwendungen in sogenannten Containern.
Hier ist ein einfacher Einstieg in LXC:
1. Überprüfen Sie Ihre Linux-Distribution: LXC ist standardmäßig in den meisten Linux-Distributionen enthalten. Stellen Sie sicher, dass Sie eine unterstützte Distribution verwenden,
auf der LXC bereits installiert ist.
2. Installation: Wenn LXC nicht bereits auf Ihrem System installiert ist, können Sie es mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren. Zum Beispiel können Sie unter Ubuntu den Befeh
l "sudo apt-get install lxc" verwenden.
3. Erstellen Sie einen Container: Nachdem LXC installiert ist, können Sie einen neuen Container erstellen. Verwenden Sie den Befehl "sudo lxc-create -n <container-name> -t <template>" (
ersetzen Sie <container-name> durch den Namen des Containers und <template> durch den gewünschten Vorlagen-Typ, z.B. "ubuntu" oder "centos").
4. Starten des Containers: Nachdem der Container erstellt wurde, können Sie ihn mit dem Befehl "sudo lxc-start -n <container-name>" starten.
5. Zugriff auf den Container: Verwenden Sie den Befehl "sudo lxc-attach -n <container-name>" um eine Shell im Container zu öffnen und darauf zuzugreifen. Von hier aus können Sie den
Container konfigurieren und Anwendungen installieren.
6. Verwaltung der Container: Mit LXC können Sie Container stoppen, starten, löschen und verwalten. Verwenden Sie die Befehle "lxc-stop", "lxc-start", "lxc-destroy" usw., um die gewüns
chten Aktionen durchzuführen.
Das ist ein einfacher Einstieg in LXC. Es gibt viele weitere Funktionen und Optionen, die Sie erkunden können, um Ihre Container nach Bedarf zu konfigurieren und verwalten.
# Was ist lxc und wie kann ich damit beginnen?
LXC (Linux Containers) ist eine Container-Virtualisierungstechnologie für Linux. Sie ermöglicht es, Betriebssysteme und Anwendungen in so genannten Containern zu isolieren.
Hier ist eine einfache Einführung in LXC:
1. Überprüfen Sie Ihre Linux-Distribution: LXC ist standardmäßig in den meisten Linux-Distributionen enthalten. Stellen Sie sicher, dass Sie eine unterstützte Distribution verwenden,
die LXC bereits installiert hat. Unter Ubuntu können Sie beispielsweise den Befehl `sudo apt policy lxc` verwenden.
__Hinweis:__ Auf unserer Vagrantmaschine ist lxc installiert. Mit `vagrant up` und `vagrant ssh` im Basisverzeichnis BSA_AIS kann man die Maschine starten und sich einloggen.
2. Installation: Wenn LXC noch nicht auf Ihrem System installiert ist, können Sie es mit dem Paketmanager Ihrer Distribution installieren. Unter Ubuntu können Sie beispielsweise den Befehl `sudo apt-get install lxc` verwenden.
3. Container erstellen: Nach der Installation von LXC können Sie einen neuen Container erstellen. Verwenden Sie dazu den Befehl `sudo lxc-create -n <container-name> -t <template>` (
ersetzen Sie `<container-name>` durch den Namen des Containers und `<template>` durch den gewünschten Template-Typ, z.B. "ubuntu" oder "centos").
__Hinweis:__ Auf der Vagrant-Maschine ist das Ubuntu-Template bereits heruntergeladen und wird daher schneller geladen. Wenn möglich, sollte daher das ubuntu-Template verwendet werden.
4. Starten des Containers: Nachdem der Container erstellt wurde, kann er mit dem Befehl `sudo lxc-start -n <container-name>` gestartet werden.
5. Zugriff auf den Container: Verwenden Sie den Befehl `sudo lxc-attach -n <container-name>`, um eine Shell im Container zu öffnen und darauf zuzugreifen. Von hier aus können Sie den
Container konfigurieren und Applikationen installieren.
6. Container verwalten: Mit LXC können Sie Container stoppen, starten, löschen und verwalten. Verwenden Sie die Befehle `lxc-stop`, `lxc-start`, `lxc-destroy` usw., um die gewünschten Aktionen durchzuführen.
Dies ist eine einfache Einführung in LXC. Es gibt viele weitere Funktionen und Optionen, die Sie ausprobieren können, um Ihre Container nach Ihren Bedürfnissen zu konfigurieren und zu verwalten.